Die gemeinnützige Stiftung PHV (Patienten-Heimversorgung) versteht sich als „Der Dialysepartner“ für Patienten, Ärzte, Versorgungseinrichtungen und Kostenträger. Sie sichert eine medizinische Dialyse-Behandlung auf hohem Niveau, modernste Technik und eine fachgerechte individuelle Betreuung.
Das gemeinnützige KfH steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland.
In über 200 KfH-Nierenzentren und 20 Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) werden rund 18.700 Dialysepatienten sowie aktuell über 62.000 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt.
In der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen (Direktor: Prof. Dr. H. Haller) der MHH werden Patienten aus allen Gebieten der Nephrologie und der Hypertensiologie diagnostiziert und behandelt. Dazu gehört auch die interdisziplinäre Transplantationsstation, die von der Klinik für Transplantation und Abdominalchirurgie, der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und der Klinik für Gastroenterologie gemeinsam betrieben wird. Von nephrologische Seite werden die Patienten auf der Station akut nach Transplantation von Prof. Schiffer betreut.
Die kindernephrologische Ambulanz wird durch das KfH Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche an der MHH betreut. Hier ist die Diagnose und Therapie aller kindlichen Nierenerkrankungen und des Bluthochdrucks im Kindesalter möglich. Ebenfalls werden hier die Kinder nach einer Nierentransplantation nachbetreut.
In der Zeit nach Transplantationen kommt es häufig zu einer Reduktion der täglichen Bewegung und damit auch der Leistungsfähigkeit mit einem Anstieg des Risikos für Herz-Kreislauf-Problematiken. Dieser Prozess ist zum einen abschwächbar und zum anderen auch umkehrbar. Hierfür ist ein zielgerichtetes Training unabdingbar. Gerade jedoch in der Zeit nach einer Transplantation besteht oft Unsicherheit, wie weit eine Belastung für den eigenen Körper gefahrenfrei möglich ist, so dass oftmals eher eine vorsichtige und bewegungsreduzierte Haltung vorherrscht. Um hier größere Sicherheit im Umgang mit sportlicher Bewegung zu gewährleisten und damit das Bewegungsmaß unter Anleitung zu erhöhen, bieten wir im Rahmen des NTX360° verschiedene Maßnahmen an.
Hauptursache für Transplantatrejektionen ist die Non-Adhärenz, die im Verlauf der Behandlung weiter zunimmt. Die Adhärenz mit der immunsuppressiven Therapie ist gerade bei nierentrans-plantierten Patienten gering. In einer Metaanalyse wurde deutlich, dass pro Jahr 36% der Patienten nach Nierentransplantation als nicht-adhärent eingestuft werden müssen (Dew et al., 2007). Von den Patienten, die das Transplantat durch Abstoßung verloren haben, wurden sogar 47% als nicht-adhärent eingestuft (Sellares et al., 2012).
Es besteht eine Kooperation mit der KV Niedersachsen für eine Abrechnung zur besonderen Versorgung gem. § 140a SGBV.
Es besteht eine Kooperationen mit der der AOK Niedersachsen für eine Abrechnung zur besonderen Versorgung gem. § 140a SGBV. Die AOK Niedersachsen ist die größte gesetzliche Krankenkasse in Niedersachsen an 121 Standorten und fast 2,5 Millionen Versicherten und 150.000 Arbeitgebern.
Die kindernephrologische Ambulanz wird durch das KfH Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche an der MHH betreut. Hier ist die Diagnose und Therapie aller kindlichen Nierenerkrankungen und des Bluthochdrucks im Kindesalter möglich. Ebenfalls werden hier die Kinder nach einer Nierentransplantation nachbetreut.
In der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen (Direktor: Prof. Dr. H. Haller) der MHH werden Patienten aus allen Gebieten der Nephrologie und der Hypertensiologie diagnostiziert und behandelt. Dazu gehört auch die interdisziplinäre Transplantationsstation, die von der Klinik für Transplantation und Abdominalchirurgie, der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und der Klinik für Gastroenterologie gemeinsam betrieben wird. Von nephrologische Seite werden die Patienten auf der Station akut nach Transplantation von Prof. Schiffer betreut.
In der Zeit nach Transplantationen kommt es häufig zu einer Reduktion der täglichen Bewegung und damit auch der Leistungsfähigkeit mit einem Anstieg des Risikos für Herz-Kreislauf-Problematiken. Dieser Prozess ist zum einen abschwächbar und zum anderen auch umkehrbar. Hierfür ist ein zielgerichtetes Training unabdingbar. Gerade jedoch in der Zeit nach einer Transplantation besteht oft Unsicherheit, wie weit eine Belastung für den eigenen Körper gefahrenfrei möglich ist, so dass oftmals eher eine vorsichtige und bewegungsreduzierte Haltung vorherrscht. Um hier größere Sicherheit im Umgang mit sportlicher Bewegung zu gewährleisten und damit das Bewegungsmaß unter Anleitung zu erhöhen, bieten wir im Rahmen des NTX360° verschiedene Maßnahmen an.
Hauptursache für Transplantatrejektionen ist die Non-Adhärenz, die im Verlauf der Behandlung weiter zunimmt. Die Adhärenz mit der immunsuppressiven Therapie ist gerade bei nierentrans-plantierten Patienten gering. In einer Metaanalyse wurde deutlich, dass pro Jahr 36% der Patienten nach Nierentransplantation als nicht-adhärent eingestuft werden müssen (Dew et al., 2007). Von den Patienten, die das Transplantat durch Abstoßung verloren haben, wurden sogar 47% als nicht-adhärent eingestuft (Sellares et al., 2012).
Die am Projekt bzw. Selektivvertrag gemäß §140a SGB V teilnehmenden Ärzte finden Sie wie folgt:
Ärzte in Niedersachsen: Gehen Sie in die Arztauskunft Niedersachsen in die erweiterte Suche, wählen unter „Besonderheiten“ das Stichwort „NiereTX 360Grad - Innovationsfonds“ aus und klicken auf „suchen“.
Kassenärztliche Vereinigungen
KV Niedersachsen
KV Bremen
KV Hessen
KV Westfalen-Lippe
KV Bayern
Kassenart
Krankenkasse
Beitritt am
AOK
AOK Bremen/Bremerhaven
AOK Niedersachsen
AOK Nordwest
15.05.2017
05.04.2017
09.06.2017
BKK
atlas BKK ahlmann
Audi BKK
BAHN-BKK
BKK B. Braun Melsungen
BKK Deutsche Bank AG
BKK Diakonie
BKK exklusiv
BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER
BKK Henschel Plus
BKK Herkules
BKK HMR
BKK Linde
BKK MAHLE
BKK Melitta Plus
BKK Miele
BKK Mobil Oil
BKK Pfalz
BKK ProVita
BKK Public
BKK RWE
BKK Salzgitter
BKK Technoform
BKK VBU
BKK VDN
BKK VerbundPlus
BKK Werra-Meissner
BKK Wirtschaft & Finanzen
BKK Würth
BKK ZF & Partner
BKK24
Daimler BKK
energie-BKK
pronova BKK
Salus BKK
TUI BKK
WMF Betriebskrankenkasse
11.04.2017
12.04.2017
06.05.2017
16.06.2017
19.04.2017
24.04.2017
26.06.2017
22.12.2017
12.04.2017
12.02.2018
20.04.2017
12.04.2017
22.06.2017
20.04.2017
04.05.2017
02.05.2017
18.04.2017
18.09.2017
12.04.2017
03.07.2017
12.04.2017
20.04.2017
27.04.2017
16.05.2017
27.04.2017
20.04.2017
24.04.2017
22.11.2017
24.04.2017
24.04.2017
12.09.2017
26.04.2017
25.04.2017
13.09.2017
12.04.2017
11.04.2017
Ersatzkassen
BARMER
DAK Gesundheit
hkk
KKH
Techniker Krankenkasse
28.04.2017
14.06.2017
07.06.2017
02.05.2017
19.04.2017
IKK
BIG direkt gesund
IKK Berlin-Brandenburg
IKK classic
IKK gesund plus
01.09.2017
26.06.2017
28.04.2017
17.05.2017
Knappschaft
KNAPPSCHAFT
06.06.2017