Universitätsklinikum Erlangen
Medizinische Klinik 4
Nephrologie und Hypertensiologie
Hochschulambulanz
Ulmenweg 18 (Internistisches Zentrum)
91054 Erlangen
Telefon: 09131 85-32566
Fax: 09131 85-33431
Die gemeinnützige Stiftung PHV (Patienten-Heimversorgung) versteht sich als „Der Dialysepartner“ für Patienten, Ärzte, Versorgungseinrichtungen und Kostenträger. Sie sichert eine medizinische Dialyse-Behandlung auf hohem Niveau, modernste Technik und eine fachgerechte individuelle Betreuung.
Das gemeinnützige KfH steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland.
In über 200 KfH-Nierenzentren und 20 Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) werden rund 18.700 Dialysepatienten sowie aktuell über 62.000 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt.
In der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen (Direktor: Prof. Dr. H. Haller) der MHH werden Patienten aus allen Gebieten der Nephrologie und der Hypertensiologie diagnostiziert und behandelt. Dazu gehört auch die interdisziplinäre Transplantationsstation, die von der Klinik für Transplantation und Abdominalchirurgie, der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und der Klinik für Gastroenterologie gemeinsam betrieben wird.
Die kindernephrologische Ambulanz wird durch das KfH Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche an der MHH betreut. Hier ist die Diagnose und Therapie aller kindlichen Nierenerkrankungen und des Bluthochdrucks im Kindesalter möglich. Ebenfalls werden hier die Kinder nach einer Nierentransplantation nachbetreut.
In der Zeit nach Transplantationen kommt es häufig zu einer Reduktion der täglichen Bewegung und damit auch der Leistungsfähigkeit mit einem Anstieg des Risikos für Herz-Kreislauf-Problematiken. Dieser Prozess ist zum einen abschwächbar und zum anderen auch umkehrbar. Hierfür ist ein zielgerichtetes Training unabdingbar. Gerade jedoch in der Zeit nach einer Transplantation besteht oft Unsicherheit, wie weit eine Belastung für den eigenen Körper gefahrenfrei möglich ist, so dass oftmals eher eine vorsichtige und bewegungsreduzierte Haltung vorherrscht. Um hier größere Sicherheit im Umgang mit sportlicher Bewegung zu gewährleisten und damit das Bewegungsmaß unter Anleitung zu erhöhen, bieten wir im Rahmen des NTX360° verschiedene Maßnahmen an.
Hauptursache für Transplantatrejektionen ist die Non-Adhärenz, die im Verlauf der Behandlung weiter zunimmt. Die Adhärenz mit der immunsuppressiven Therapie ist gerade bei nierentrans-plantierten Patienten gering. In einer Metaanalyse wurde deutlich, dass pro Jahr 36% der Patienten nach Nierentransplantation als nicht-adhärent eingestuft werden müssen (Dew et al., 2007). Von den Patienten, die das Transplantat durch Abstoßung verloren haben, wurden sogar 47% als nicht-adhärent eingestuft (Sellares et al., 2012).
Es besteht eine Kooperation mit der KV Niedersachsen für eine Abrechnung zur besonderen Versorgung gem. § 140a SGBV.
Es besteht eine Kooperationen mit der der AOK Niedersachsen für eine Abrechnung zur besonderen Versorgung gem. § 140a SGBV. Die AOK Niedersachsen ist die größte gesetzliche Krankenkasse in Niedersachsen an 121 Standorten und fast 2,5 Millionen Versicherten und 150.000 Arbeitgebern.
Die symeda GmbH übernimmt als Konsortialpartner die Erstellung, Implementierung und Wartung der elektronischen Patientenakte (NTx-EFA) in den Zentren und niedergelassenen Arztpraxen und stellt die telemedizinische Software inkl. Schulungen und Support.
Die kindernephrologische Ambulanz wird durch das KfH Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche an der MHH betreut. Hier ist die Diagnose und Therapie aller kindlichen Nierenerkrankungen und des Bluthochdrucks im Kindesalter möglich. Ebenfalls werden hier die Kinder nach einer Nierentransplantation nachbetreut.
In der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen (Direktor: Prof. Dr. H. Haller) der MHH werden Patienten aus allen Gebieten der Nephrologie und der Hypertensiologie diagnostiziert und behandelt. Dazu gehört auch die interdisziplinäre Transplantationsstation, die von der Klinik für Transplantation und Abdominalchirurgie, der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und der Klinik für Gastroenterologie gemeinsam betrieben wird.
In der Zeit nach Transplantationen kommt es häufig zu einer Reduktion der täglichen Bewegung und damit auch der Leistungsfähigkeit mit einem Anstieg des Risikos für Herz-Kreislauf-Problematiken. Dieser Prozess ist zum einen abschwächbar und zum anderen auch umkehrbar. Hierfür ist ein zielgerichtetes Training unabdingbar. Gerade jedoch in der Zeit nach einer Transplantation besteht oft Unsicherheit, wie weit eine Belastung für den eigenen Körper gefahrenfrei möglich ist, so dass oftmals eher eine vorsichtige und bewegungsreduzierte Haltung vorherrscht. Um hier größere Sicherheit im Umgang mit sportlicher Bewegung zu gewährleisten und damit das Bewegungsmaß unter Anleitung zu erhöhen, bieten wir im Rahmen des NTX360° verschiedene Maßnahmen an.
Hauptursache für Transplantatrejektionen ist die Non-Adhärenz, die im Verlauf der Behandlung weiter zunimmt. Die Adhärenz mit der immunsuppressiven Therapie ist gerade bei nierentrans-plantierten Patienten gering. In einer Metaanalyse wurde deutlich, dass pro Jahr 36% der Patienten nach Nierentransplantation als nicht-adhärent eingestuft werden müssen (Dew et al., 2007). Von den Patienten, die das Transplantat durch Abstoßung verloren haben, wurden sogar 47% als nicht-adhärent eingestuft (Sellares et al., 2012).
Die am Projekt bzw. Selektivvertrag gemäß §140a SGB V teilnehmenden Ärzte finden Sie wie folgt:
Ärzte in Niedersachsen: Gehen Sie in die Arztauskunft Niedersachsen in die erweiterte Suche, wählen unter „Besonderheiten“ das Stichwort „NiereTX 360Grad - Innovationsfonds“ aus und klicken auf „suchen“.
Kassenärztliche Vereinigungen
KV Niedersachsen
KV Bremen
KV Hessen
KV Westfalen-Lippe
KV Bayern
Kassenart
Krankenkasse
AOK
AOK Bayern
AOK Bremen/Bremerhaven
AOK Hessen
AOK Niedersachsen
AOK Nordwest
BKK
atlas BKK ahlmann
Audi BKK
BAHN-BKK
BKK B. Braun Melsungen (jetzt: BKK B. Braun Aesculap)
BKK Deutsche Bank AG
BKK Diakonie
BKK HENSCHEL Plus (jetzt: Continentale Betriebskrankenkasse)
BKK exklusiv
BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER
BKK Herkules
BKK HMR
BKK Linde
BKK MAHLE
BKK Melitta Plus
BKK Miele
BKK Mobil Oil
BKK Pfalz
BKK ProVita
BKK Public
BKK RWE
BKK Salzgitter
BKK Technoform
BKK VBU
BKK VDN
BKK VerbundPlus
BKK Werra-Meissner
BKK Wirtschaft & Finanzen
BKK Würth
BKK ZF & Partner
BKK24
Daimler BKK
energie-BKK
pronova BKK
Salus BKK
TUI BKK
WMF Betriebskrankenkasse
Ersatzkassen
BARMER
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hkk
KKH
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